Attila Bombitz (Szeged)
Geb. 1971, Dr. habil., Univ.-Dozent und Leiter des Lehrstuhls für österreichische Literatur und Kultur der Universität Szeged. Forschungsschwerpunkte: Österreichische und ungarische Gegenwartsliteratur. Mitherausgeber der Österreich-Studien Szeged. Stellvertretender Projektleiter: Frankfurt ’99. Ungarische Literatur im deutschsprachigen Kulturraum (2000–2004). Herausgeber des Werkes des ungarischen Dichters István Baka (2001–2009, in sechs Bänden). Fachlektor des österreichischen Buchprogramms beim Verlag Kalligram, Bratislava (Culture Programme of the European Union, 2007–2013). Wichtige Publikationen: Mindenkori utolsó világok. Osztrák regénykurzus [Letzte Welten. Ein österreichischer Romankurs] (2001); Akit ismerünk, akit sohasem láttunk. Magyar prózaszeminárium [Wen wir kennen, wen wir nie gesehen haben. Ein ungarisches Prosaseminar] (2005); „Die Wege und die Begegnungen“. Festschrift für Károly Csúri zum 60. Geburtstag (Hg. mit Géza Horváth, 2006); „Égtájak célkeresztjén“. Tanulmányok Baka István műveiről [„Im Fadenkreuz der Himmelsrichtungen“. Studien zum Werk von István Baka] (Hg., 2006); „Ihr Worte“. Ein Symposium zum Werk von Ingeborg Bachmann (Hg. mit Zsuzsa Bognár, 2008); Österreichische Literatur ohne Grenzen. Gedenkschrift für Wendelin Schmidt-Dengler (Hg. mit Renata Cornejo, Sławomir Piontek und Eleonora Ringler-Pascu, 2009); Brüchige Welten. Von Doderer bis Kehlmann. Einzelinterpretationen (Hg. 2009); „Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie?“ Ein Symposium zum Werk von Thomas Bernhard (Hg. mit Martin Huber, 2010); Harmadik félidő. Osztrák-magyar történetek [Dritte Halbzeit. Österreichisch-ungarische Geschichten] (2011); Spielformen des Erzählens. Studien zur österreichischen Gegenwartsliteratur (2011); Bis zum Ende der Welt. Ein Symposium zum Werk von Christoph Ransmayr (2015).